Die Entdeckung der versteckten Population: Überraschende Entdeckung von Brillenbären in Peru

Der begrenzte Lebensraum der Brillenbären🧐🥺

Eine aktuelle Studie in Peru hat gezeigt, dass das Land mehr Brillenbären beherbergt als bisher angenommen. Ursprünglich begannen die Biologen ihre Expedition auf der Suche nach dem seltenen Gelbschwanzaffen, einer in den Wäldern der Region endemischen Art.

Einheimische behaupten, dass sie in diesem Gebiet häufig auf Bären treffen, und drängen sie, die Brillenbären zu studieren.

Der Brillenbär ist für sein asoziales Verhalten bekannt. Man glaubte fälschlicherweise, dass er ein nachtaktives Tier sei, weil er den Kontakt mit Menschen meidet. Er ist die einzige Art in Südamerika und spielt eine sehr wichtige Rolle als “Schirmspezies”, da er andere Tiere im Ökosystem schützt.

Leider gelten die Brillenbären als gefährdet, da sie gewildert werden. Wie die Forschung zeigt, kann man jeden Bären anhand spezieller Gesichtsmarkierungen identifizieren. Es gibt Schätzungen über ihre Anzahl. Die Dichte liegt bei 10 Bären pro 100 km, was mehr als das Doppelte der letzten Schätzungen ist.

Es sei darauf hingewiesen, dass diese Studie in einem begrenzten Gebiet durchgeführt wurde und möglicherweise nicht das wahre Bild ihres Lebensraums widerspiegelt. Dennoch hat die Beobachtung der Bären Konsequenzen für ihre Erhaltung, da sie größere Lebensräume benötigen.

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