Höchstwahrscheinlich hat er sich von seiner Familie entfernt und ist einem Raubtier zum Opfer gefallen.
Normalerweise kommen Wildtiere mit ihrem schwierigen Leben ohne menschliches Eingreifen zurecht, aber in manchen Fällen können sie nicht auf sich selbst aufpassen.
So war es auch bei diesem kleinen Fuchs. Wahrscheinlich hat er sich gegen seine Familie gewehrt und ist einem Raubtier zum Opfer gefallen. Er war blutüberströmt und biss, aber er lebte noch.
Das Baby beschloss, bei den Menschen Hilfe zu suchen, und lag damit nicht falsch. Es wurde von einer freundlichen Frau mit einer tierärztlichen Ausbildung gefunden. Der kleine Fuchs hatte großes Glück, denn seine neue Besitzerin war in der Lage, ihn angemessen zu versorgen.
Die Frau nahm das Baby mit zu sich nach Hause, wärmte es, versorgte die Wunde und fütterte es.
Am ersten Tag war das Baby sehr verängstigt und wollte den Käfig nicht verlassen.
Doch am nächsten Tag änderte sich die Situation dramatisch. Der Fuchs erkannte, dass niemand dort wollte, dass er dort böse ist. In der Familie einer freundlichen Frau konnte er sich aufrappeln und erholen.
Dann wurde das Baby in eine spezielle Aufzuchtstation gebracht, deren Mitarbeiter Wildtieren helfen und sie dann in die Natur entlassen. Diese Menschen sind es wert, als Helden bezeichnet zu werden, da sie das Schicksal vieler unglücklicher Tiere ändern.