Sogar sein Image passt zu diesem Beruf – ein flauschiger Ball auf Beinen.
Der Hund in Form einer kleinen flauschigen Wolke, der von Geburt an den Spitznamen Chief trägt, beherrscht den Beruf des Hundetherapeuten. Sogar sein Image – ein flauschiger Ball auf seinen Beinen – funktioniert für den Beruf!
Die Hauptsache ist dabei nicht das Aussehen, auch wenn es beim Anblick eines solchen Schätzchens schwerfällt, daran zu glauben.
Und so war es auch: Im Alter von 8 Wochen kam er in die Familie einer Frau namens Sarah Hamilton, wo er für seinen Verstand und seine Schlagfertigkeit berühmt wurde.
Zumindest fand er in den ersten Stunden heraus, wo sein Napf, sein Bett und seine Toilette waren.
Außerdem wählte er für das Bett einen strategisch wichtigen Platz, nämlich den an der Haustür. Der Leithund sieht nicht wie ein gewöhnlicher Welpe aus: Er nagt nicht an den Möbeln und Schuhen und macht auch sonst keine Anstalten.
Im Rahmen seines zukünftigen Berufes erkennt der Chef jetzt Menschen, die Hilfe brauchen, und geht ihnen mutig in die Arme.
Und niemand wird so ein süßes, flauschiges Knäuel im Stich lassen. Sarah Hamilton hat viel Erfahrung in der Ausbildung solcher Hundetherapeuten, so dass der von ihr ausgebildete Chef alles im Handumdrehen begreift.
Bald wird der Schwanz seine erste Prüfung ablegen und im Krankenhaus arbeiten.
Sein künftiges Kontingent sind Kinder und kranke alte Menschen, und er kann den Moment kaum erwarten, in dem er die Patienten erfreuen und heilen kann.